Was ist Piobaireachd? Die alte Dudelsackmusik

69. Pipegeflüster der Dudelsackschule | Was ist Piobaireachd? Die alte Dudelsackmusik

(Die Video-Aufzeichnungen „Was ist Piobaireachd? & viele schöne Piobaireachd Tune-Videos“ findest Du weiter unten auf der Seite – Viel Spaß beim Lesen und anschauen wünscht Dir Deine Dudelsackschule.de)

Neues Video: Anna Kummerlöw

Eine Ausarbeitung von Susy Klinger und Andreas Hambsch | Lehrer der Dudelsackschule.de

Piobaireachd ist ein gälischer Begriff, der ganz einfach „Dudelsack spielen“ bedeutet, denn früher wurden diese Stücke (eben Piobaireachd) nur auf dem Dudelsack gespielt und auf keinem anderen Instrument. Es ist die klassische Form der Dudelsackmusik. Diese klassische Form heißt im gälischen „Ceol Mor“. Die moderne „Light Music“ oder „Ceol Beag“ sind Marches, Strathspeys, Reels, Hornpipes, Jigs, Slow Airs und Polkas.

Piobaireachd zeichnet sich durch außergewöhnliche Länge der Stücke, wie auch Komplexität der einzelnen Teile aus. Die Stücke wurden von Dudelsackspielern komponiert, die auch professionelle Musiker waren und ab dem 16. Jahrhundert in Dudelsackschulen unterrichteten. Die berühmteste war die Schule der MacCrimmons auf der Isle of Skye in der Nähe von Dunvegan. Nach der Schlacht von Culloden wurden diese Dudelsackschulen leider geschlossen und leben nun im Herzen der Dudelsackschule.de weiter.

Hier war die Schule der MacCrimmons!

Grundsätzliches

Um einen guten Piobaireachd spielen zu können muss man 3 Sachen beachten:

1. die Technik (im Dudelsack-Lehrbuch der Dudelsackschule zu finden) und
2. der Ausdruck der Musik und
3. der Sound der Bagpipe (Steady Blowing)

Für die Technik müssen wir die Embellishments für Piobaireachd genauso üben wie für Marches, Strathspeys usw. Der Ausdruck der Musik muss von einem ausgebildeten Lehrer gelehrt werden. Nur dadurch kann man die Feinheiten herausarbeiten und das Stück im Sinne des Komponisten spielen. Viel Übung gehört dazu, um einen schönen und steady Sound zu entwickeln. Wir helfen unseren Schülern in der Dudelsackschule diese Voraussetzungen zu erfüllen.

Hintergründe zu Piobaireachd

Laments:
Ein Clan Chief, eine Berühmtheit oder eine wichtige Person wird nach seinem Tod (meist rühmlich) besungen. Sie sind traurig und werden langsam gespielt. (z. B. „Lament for the Children“)

Battle Tunes:
Diese haben die Clans zum Kampf aufgerufen und werden etwas schneller als Laments gespielt. Zusätzlich zur Crunluath Singling und Crunluath Doubling Variation wird eine Crunlauth Amach Variation gespielt. Diese soll das Kampfgetümmel darstellen. (z. B. The Battle of Auldearn“)

Marches:
Sind Stücke, die zur Begrüßung einer Persönlichkeit oder zu einer Freude geschrieben wurden. Sie werden auch etwas schneller als Laments gespielt. (z. B. „MacNeill of Barra´s March“)

Sonstige Lieder:
In Friedenszeiten wurden auch Stücke über Saufgelage gespielt (z. B. „The little, medium oder bis Spree“) und schöne Ereignisse musikalisch untermalt (z. B. „The Groat“ – ein Goldtaler, der zur Geburt eines männlichen MacCrimmon dem Vater gegeben wurde, dass er sich damit viel Bier kaufen kann.)

Allerdings gingen auch viele Stücke über die Zeit für immer verloren. Schuld daran war der disarming act, bei dem die gälische Kultur nicht erwünscht war.

Aufbau eines Piobaireachd

Der Aufbau eines Piobaireachds ist immer gleich: Der „Ground“ oder in Gälisch “Urlar” ist ein langsames Thema, das den Anfang des Piobaireachds ankündigt. Danach folgen verschiedene Variationen des Themas in verschiedenen Tempi. Jede Variation hat einen eigenen Namen und gibt es in singling und doubling Variationen. In der singling Variation wird am Ende einer jeder Phrase ein langsamer Teil gespielt, der bei der doubling Variation wegfällt. Dafür wird die doubling Variation leicht schneller gespielt. In diesen Variationen werden die Grace Notes und Embellishments zunehmend komplexer und enden in einer Crunluath Variation.

Der Ground und jede Variation ist in Phrases (Phrasierungen) unterteilt. Das sind meistens 2 Takte, bei deren Ende eine leichte Pause gespielt wird, um die neue Phrase einzuleiten. Am Ende einer jeden Zeile wird ebenso eine Pause gespielt, um dem Zuhörer die neue Zeile anzukündigen und am Ende einer kompletten doubling Variation wird der letzte Takt wie in einem Ritardando langsam verzögert, um einen gleitenden Einstieg in die neue singling Variation zu finden.

Ganz am Ende wiederholt man den Ground / Urlar wieder, um den musikalischen Kreis zu schließen. Heutzutage hat es sich bei Wettbewerben eingebürgert, nur noch die erste Zeile des Grounds zu wiederholen. Die meisten Stücke sind zwischen 8 und 15 Minuten lang. Der längste Piobaireachd (Lament for the Harp Tree) dauert ca. 25 Minuten. Piobaireachd wird auch heute noch bei Wettbewerben als hohe Disziplin angesehen. Somit kann man eine Gold Medaille nur in der Kategorie Piobaireachd gewinnen.

Es gibt 6 verschieden Variation, aus denen der Komponist für einen Piobaireachd auswählen kann:

1. Dithis
2. Dithis doubling
3. Taorluaths singling
4. Taorluath doubling
5. Crunluath singling
6. Crunluath doubling

Die Noten eines jeden Piobaireachds sind nur Anhaltspunkte und die Notenwerte sagen nur den ungefähren Wert aus. Bei einem Piobaireachd wird auch kein Takt mit dem Fuß oder Metronom geschlagen, sondern aus dem Gefühl gespielt. Am besten lernt man das Stück, wenn es gesungen wird, denn dadurch kann der Ausdruck der Musik viel besser verstanden werden. So wurde es auch auf den alten Dudelsackschulen gelehrt.

Verschiedene Arten von Piobaireachd

Es gibt verschieden Arten von Piobaireachd. Daran kann man einen groben Schwierigkeitsunterschied ausmachen. Wie schon erwähnt gibt es im Piobaireachd verschiedene Phrasen. Diese werden von Piobaireachd zu Piobaireachd unterschiedlich zusammengesetzt. Normalerweise besteht eine Phrase aus 2 Takten. Die unterschiedlichen Phrasen werden in A B C D und E unterteilt.

Primary Piobaireachd:
Er besteht aus 2 verschiedenen Phrasen (A und B) und 3 Notenzeilen:
1. Zeile: A  A  B
2. Zeile: A  B  B
3. Zeile: A  B
Beispiel: Glengarry`s Lament

Secondary Piobaireachd:
Er besteht aus 4 verschiedenen Phrasen (A B C D) und 3 Notenzeilen: 
1. Zeile: A  B  C  D
2. Zeile: C  B  A  D
3. Zeile: C  D
Bespiel: The desperate battle (of the birds)

Tertiary Piobaireachd:
Er besteht aus 4 Phrasen (A B C D E und 3 Notenzeilen:
1. Zeile: A  B  A
2. Zeile: C  B  A
3. Zeile: D  E
Beispiel: A flame of wrath, Lament for MacSwan of Roaig

Irregular tunes:
Haben keine Reihenfolge der Phrasen.
Beispiele: The Piper`s warning to his master, Lament for Donald Doughal MacKay

Even lined tunes:
Bestehen aus 3 Notenzeilen, die 1. Zeile wird wiederholt.
Beispiel: Catherine´s Lament

Was ist Piobaireachd? | Das Video:

Die Könige der Piobaireachd Musik | MacCrimmons

Die MacCrimmons waren Dudelsackspieler für einen der größten und einflussreichsten Clanchiefs, den MacLeods of Dunvegan and Harris. Den Status des Dudelsackspielers für diese hohen Familien konnte man nicht erlernen, sondern nur erben. Dieser Vertrag wurde von den Mitgliedern der Familien von 1600 bis ca. 1800 eingehalten. Die MacCrimmons kamen vermutlich von Harris nach Skye und beteiligten sich 1580 am Streit zwischen den MacLeods und den Mathesons. Donald Mor MacCrimmon fand dennoch in den Kriegswirren Zeit die neue Musik, heute bekannt als Piobaireachd zu erfinden. 

Die Komposition, die Donald Mor den Weg bahnte, war eine hoch entwickelte Form von Thema und Variationen. Seine neue „Entdeckung“ wurde 1601 erstmal gehört als er Mac Leod`s Welcome in Dunvegan vorbrachte. Donald Mor wurde der „Erfinder“ dieser neuen Art zu spielen, da kein Piobaireachd vor dieser Zeit heute noch vorhanden ist. 1612 verließ er Skye und ging aufs Festland – vielleicht wegen der einen oder anderen Schlägerei.

Obwohl es auch andere Dynastien von Dudelsackspielern gab, erreichten die MacCrimmons legendären Status. In der Vorstellung der Bevölkerung war die Vorherrschaft der MacCrimmons im Pipen ein Geschenk der Elfen. Die MacCrimmons wohnten von 1600 bis 1770 in Borreraig auf der Insel Skye. Sie hatten eine Schule zu der Dudelsackspieler anderer Clans geschickt wurden, um ihr Spielen zu vervollständigen und zu perfektionieren. Sie lebten oft jahrelang bei den MacCrimmons, bevor sie zu ihren Familien zurückkehrten. Die folgende Tabelle zeigt die Namen der berühmtesten MacCrimmons und ihrer Amtsdauer:

Ian Odhar | Geburt: ? | Berufsbeginn: 1600 | Ruhestand: 1620 | Gestorben: 1620 | Bekannt als: Piper

Donald Mor | Geburt: 1570 | Berufsbeginn: 1620 | Ruhestand: 1640 | Gestorben: 1640 | Bekannt als: Piper & Komponist

Patrick Mor | Geburt: 1570 | Berufsbeginn: 1640 | Ruhestand: 1670 | Gestorben: 1670 | Bekannt als: Piper & Komponist

Patrick Og | Geburt: 1640 | Berufsbeginn: 1670 | Ruhestand: 1735 | Gestorben: 1735 | Bekannt als: Piper, Komponist & Lehrer

Malcolm | Geburt: 1690 | Berufsbeginn: 1737 | Ruhestand: 1769 | Gestorben: 1769 | Bekannt als: Piper, Komponist & Lehrer

Donald Ban | Geburt: 1710 | Berufsbeginn: 1735 | Ruhestand: 1737 | Gestorben: 1746 | Bekannt als: Piper & Komponist

Iain Dubh | Geburt: 1730 | Berufsbeginn: 1770 | Ruhestand: 1795 | Gestorben: 1822 | Bekannt als: Piper, Komponist & Lehrer

Donald Ruadh | Geburt: 1740 | Berufsbeginn: 1798 | Ruhestand: ? | Gestorben: 1825 | Bekannt als: Piper & Komponist

Die Geheimnisse der Insel Skye | Das Video:

Patrick Og MacCrimmon

Patrick Og war ein sehr guter Spieler. Wegen seiner langen Amtszeit war es ihm möglich mehr Einfluss an der Schule zu haben als andere Lehrer. Man vermutet auch, dass er die Wurzeln unseres heutigen Piobaireachds gelegt hat. Der letzte Schliff für die Ausbildung eines Pipers war es eine Zeitlang bei den MacCrimmons unterrichtet worden zu sein. Die Breadalbane Konten von 1697 geben eine Zahlung für Pàdraig Og MacCrimmon an, in denen sein Student: ein ‘Litle pyper’, für ein Jahr zum Anfangsunterricht zu den Piperns Con-duiligh Rankin, den Pipern der Maclean of Coll geschickt wurde.

Die Tunes, die die MacCrimmons komponiert haben beinhalten viele der klassischen Piobaireachds. Die folgenden Stücke sind ihnen gewidmet:

Donald Mor:
A Flame of Wrath for Patrick Caogach
Lament for Donald Duaghal MacKay
Lament for the Earl of Antrim
Lament for MacLeod of MacLeod
Macleod Controversy
The Earl of Ross`March
MacDonald`s Salute
MacLeods Salute

Partick Mot:
The Groat
I got a kiss from the King`s hand
Lament for the Children
Lament for Donald of Laggan
Lament for John Garve MacLeod of Rassay
Lament for Mary MacLeod
Lament for the only son
Too long in this condition

Partick Og:
The half- finished Piobaireachd
The pretty dirk

Donald Ban:
MacCrimmon will never return

Malcolm:
The Lament for Donald Ban MacCrimmon

Ian Dubh:
The Glen is mine

Donald Ruadh:
Mrs. MacLeod of Talliskers Salute

Patrick Mor wurde von Patrick Og abgelöst. Patrick Ogs talentiertester Sohn war Malcolm, 1690 geboren. Er komponierte „Lament for his Brother Donald Ban”. In dieser Zeit wohnten die MacCrimmons in Borreraig auf der Insel Skye, als Dudelsackspieler der MacLeods of Dunvegan, und dieser Ort wurde eine Schule für Dudelsackspieler. Die Musik wurde nicht niedergeschrieben, sondern mündlich durch ein schwieriges System von Tönen aus dem Mund überliefert, den canntaireachd (=singen).

Malcolm’s Sohn lain Dubh (1730—1822) war der letzte Lehrer an der Schule der MacCrimmons of the Borreraig. Aber auch die Töchter der MacCrimmons sollen sehr gute Piper gewesen sein. Und auch ab und zu beim Unterrichten ausgeholfen haben. Weitere berühmte Piper Familien waren die MacArthurs und MacKays.

Joseph MacDonald  (1739 – 1763) – Jospeh MacDonald wurde in Durness an der Nordküste Schottlands geboren. Joseph MacDonald war Dudelsackspieler und einer der ersten Musikologen. Sein Buch “Compleat Theory of the Scots Highland Bagpipe” zeigt uns heute eine Reihe von Informationen über Piobaireachd und das Unterrichten zu Zeiten der MacCrimmons. Während einer 8 Monate langen Reise nach Indien und während seiner Freizeit in Kalkutta ordnete er die Sammlung von gälischen Liedern, Gedichten und „Piping“. Unglücklicherweise starb er an Malaria zwei Jahre nach seiner Ankunft in Indien. Das Original seiner Aufzeichnungen gibt es heute noch. Wahrscheinlich wurde es zum ersten Mal von seinem Bruder Patrick 1803 veröffentlicht.

Nützliche gälische Wörter für Piobaireachd

Begriff: gesprochen: Bedeutung:
piobaireachd piebroch Dudelsack spielen
phìob pieob Dudelsack oder Pfeife
pìobaire pjobar Dudelsackspieler
ceol keol Musik
mòr mor groß
beag bäg klein
ceol mòr keol mor „Big music“, die große Musik. Gemeint ist damit Piobaireachd
ceol beag keol bäg „Little music“ ,light music, alles was nicht Piobaireachd ist. Märsche, strathspeys, reels, hornpipes, jigs, slow airs und Polkas
canntaireachd cantarachd Lehrmethode, bei der das Stück mit bestimmten Lauten, die eine Abfolge von Noten bedeutet,  vorgesungen wird.
urlar ürla

Die Melodie, der Beginn eines Piobaireachds. Bedeutet auch Stockwerk eines Hauses

dithies dschi es meist die 1. Variation eines Piobaireachds
lemluath lemlua gälisch für grip
taorluath torlua ist ein Embellishment
crunluath crunlua ist ein Embellishment
fosgail foosgel offene Interpretation einer Variation
braebach bräbach  Interpretation einer Variation
crunluath braebach crunlua bräbach Crunluaths mit 2 Noten dazwischen
crunluath fosgail crunlua fosgail eine bestimmte Crunluath Variation
amach amach raus gehen, aus einem Gebäude raus gehen
crunluath amach crunlua amach ist ein Embellishment

MacKay of Rassay

John MacKay war der wichtigste Vertreter der MacKays of Raasay. Er genoss den Unterricht bei Iain Dubh, Donald Ruadh MacCrimmon sowohl auch bei Angus MacKay of Gairloch. John MacKay ist somit der direkte Nachfahre des MacCrimmon Erbes. John MacKay unterrichtete viele erstklassige Piper, er hatte ca. 250 Piobaireachs in seinem Repertoire und kannte die Geschichten der alten Dudelsack-Familien.

Stammbaum der Mackay of Raasay:
John 1767 – 1845 | Angus 1813 – 1858

Angus Mackay steht am Anfang der Post MacCrimmon Ära. Er war zwischen dem goldenen Piobaireachd Zeitalter und der Moderne die Schlüsselfigur. Angus schrieb das Wissen über Piobaireachd erstmals nieder da er merkte, dass dies nötig ist um das Wissen über Piobaireachd zu erhalten. Der Grund war, weil es immer weniger Dudelsackspieler gab und die bedeutenden Dudelsack-Familien wie die Mac Arthurs, die Mackays, die Rankings und die Cambels weitgehend aus der schottischen Musikkultur verschwanden.

Berufsmusiker gab es nur noch in reichen Familien oder bei der Armee. So wurde beispielsweise bei der Armee immer zum Abendessen ein Piobaireachd aufgespielt. Aber man sollte bedenken, dass eine Armee-Baracke nicht Boreraig ersetzte.

Es war also schwer das Wissen über Piobaireachd zu sichern, weil man auch bei der Armee ein anderes Musikkonzept anstrebte, man brauchte Märsche, Strathspeys und Reels, Retreat Märsche um zusammen spielen zu können und um zusammen zu marschieren.

Mit dem Aufkommen der Lightmusik wurde Piobaireachd immer mehr in den Hintergrund gedrängt und bald war die Lightmusik populärer geworden.

Um dieser Entwicklung entgegen zu treten, wurden Gesellschaften wie die Piobaireachd-Society gegründet um den Erhalt von Piobaireachd, der klassischen Musik zu sichern.

Weitere Schlüsselfiguren der post MacCrimmon Ära

John Bain Mackenzie (1796 – 1864)
Donald Cameron (1810 – 1868) sein Bruder
Alex Cameron (1821 – 1871)
Donald Camerons Söhne Colin, Alex und Keith.
Malcolm MacPherson (Calum Piob.) (1834 – 1898)
John MacDougall Gillis (1854 – 1925)
John MacDonald (1866 – 1953)

Sie waren alle erstklassige Piper und gaben das Erbe an die neue Generation weiter.

Gedanken über Piobaireachd

Die MacCrimons waren neben einigen anderen Familien die ersten professionellen Piper, welche großes Wissen lehrten und die große Musik Piobaireachd zum Leben erweckten und diese komponierten. Es gibt über diese Piobaireachds große Geschichten und Mythen, welche sich lohnen zu erfahren.

Es gab eine Zeit in Schottland in der das Pipe spielen verboten war und viele Manuskripte vernichtet wurden. Heutzutage wird versucht das Pipe spielen wieder mehr zu verbreiten. Wir als Dudelsackschule arbeiten daran, mit unserem Lehrer-Team, die Kunst von Piobaireachd im Einzelunterricht oder bei Workshops zu vermitteln.

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Viele musikalische Grüße
Andy, Susy & Team

Die Pipegeflüster und Online-Workshops sind kostenlos – eine Spende ist willkommen und würde die Dudelsackschule sehr freuen und unterstützen. Mit den Spenden wird das Honorar der Lehrer beglichen. Zudem werden soziale Projekte unterstützt und der Ausbau der Dudelsackschule.de gefördert. Nur mit Deiner Hilfe können wir diese Projekte verwirklichen. Vielen Dank.

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